Ein mittlerweile Standard im Linux Desktop ist in der neuesten Version wieder mit von der Partie und geht abermals ein paar Schritte weiter. Aber wie weit? Das sehen wir uns an.

Seit dem letzten Test ist einiges an Zeit vergangen, die Version 6.1 ist mittlerweile seit etwa Weihnachten 2021 am Markt und die Version 6.0 Odin haben wir gar übersprungen. Das ist aber nicht so schlimm, denn oft braucht es etwas Zeit, bis Hauptversionen gut laufen.

elementary OS 6.1 „Jólnir“ kommt mit einigen Neuerungen: besseres AppCenter, Flatpak Support, besserer ARM64 Support, schnellerer Fenster-Wechsel, besserer Dark-Mode, erweiterte Suche im Launcher, Housekeeping für alte Daten und viele kleine Verbesserungen in sowieso allen Bereichen. Dabei wird auf GNOME 41 aufgebaut, was aber eigentlich nicht merkbar ist.

elementary OS 6 “Odin” davor, kam unter anderem mit Dark-Mode, Multitouch-Gesten, bessere Benachrichtigungen, neue “Tasks” App, eingebaute Firmware Updates und auch eine Menge Updates in beinahe wiederum jedem Bereich.

Das wirklich bemerkenswerte am System ist meiner Meinung aber, dass die Entwickler alle paar Monate ein Update herausgeben und auch in einem Blog schön aufschlüsseln, was gerade passiert. Aktuell wird parallel bereits an der Version 7 gearbeitet, was dem bisherigen Zyklus entspricht und mit dem Release von Ubuntu 22.04 LTS, GNOME 42, libadwaita und GTK4 gibt es sowieso mal viel zu tun für die nächste Version. Die aktuelle wird natürlich weiterhin gepflegt, wohl bis 2030 mit Sicherheitsupdates. Komplette Systemupdates werden womöglich bald Realität, gleich dazu mehr.

Installation

Wie so oft geht die Installation einfach von der Hand, doch eines muss man auf jeden Fall anmerken. Denn: Updates von einer Hauptversion auf eine neuere ist nicht möglich. Was am Testlaptop kein Problem ist, da hier sowieso ständig Neuinstalliert wird, ist auf einem Produktivsystem doch etwas “dumm”. Möchte man wirklich jedes Jahr mal ein PC neu aufsetzen müssen? Fortgeschrittene User sind da härter im nehmen, Anfänger würden das eher als Unverständnis ansehen. Und das zurecht.

Man hat angekündigt man arbeitet an kompletten Systemupdates, bin persönlich nicht sicher warum das so ein großes Problem ist und warum man sowas nicht mit einem anderen Auslieferungsmodel ausbügeln könnte. Rolling-Release ist für viele Systeme kein Problem und bei der ständigen Weiterentwicklung von elementary OS wäre das womöglich gar nicht verkehrt. Nur hat dieses Verhalten nichts mit Anfängerfreundlichkeit zu tun.

Start

Man wird auch in elementary OS mit einer netten Begrüßung in Form einer App ins System eingeführt. Dabei liegt der Fokus aber auf Personalisierung: Man wählt sein Design, die Akzentfarbe, ob man Nightlight verwenden möchte, aber auch gleich ob man Daten im Papierkorb nach 30 Tagen löschen, oder ob man sich mit online Accounts anmelden möchte. Alles sehr gut finde ich, da ist man dann gleich mit seinen Präferenzen durch und das System fühlt sich mehr an wie sein eigenes.

elementary OS
Onboarding bei elementary OS

Allerdings werden hier keinerlei Dinge erklärt, dafür müsste man im richtigen Moment auf einen Button klicken. Was dann eigentlich komisch war, dass ich dieses Fenster nicht wieder zu Gesicht bekommen habe. Es war einfach nirgends zu finden. Naja, dann als nächster Punkt mal Updates installiert, was ja auch wichtig ist.

Positiv ist aber auch der Sperrbildschirm, der wirkt stylish und solide – hat allerdings einmal keine Eingabe nach dem Standby erlaubt. Erzwungener Neustart war die Folge. Immerhin ist die Geschwindigkeit ist auf dem 5 Jahre alten Laptop einwandfrei.

Design

Wie so oft bei elementary OS redet man immer mal wieder über das Design. Und ja, nach wie vor ist das etwas recht besonderes, wenn auch nicht mehr so frisch wie es einmal war. Denn auch beim leeren Desktop fällt auf, dass die Leiste unten mit ihrem Designsprache, Form und den Icons, einfach nicht mehr als ganz modern einzustufen ist. Das war bereits im Test zur Version 5.1 bekrittelt worden und wird sich wohl weiterziehen, bis hier was passiert.

Einerseits ist es ja etwas sehr eigenes – denn auch wenn man offensichtlich MacOS abgekupfert hat, so steht man mittlerweile wiederum mit dem Design alleine da, weil MacOS sich längst weiterentwickelt hat. Das Dock sieht in MacOS sehr anders, sehr moderner aus. Auch alle Menüs und Fenster wirken in elementary etwas gealtert. Aber stört das? Nicht wirklich.

Der Datei Explorer als Beispiel ist recht übersichtlich und grau gehalten, dazwischen Ordner in einem Geld/Orange. Nicht wirklich hässlich, aber eben auch nicht wirklich schön. Nur immerhin ist eines der Fall: Alles passt zusammen. Und das ist wohl am ehesten der Trick, den das System hier vollbringen möchte. Ein Redesign würde auch sehr viel Arbeit kosten und die wird lieber in Details und Funktionen gesteckt. Doch man muss sagen: Nutzt man es jeden Tag, gefällt das System einfach in seiner Schlichtheit und dem simplen Design.

Was auch gefällt ist, dass man im System doch einiges selbst designen kann. Neben dem typischen Dark-Mode kann man Akzentfarben setzen und einige Einstellungen machen, die das Dock und die Leiste oben betrifft. Das macht immerhin ein gutes, und eigenstehendes Bild.

Apps

elementary OS hat wenig vorinstalliert, was für ein Linuxsystem ja oft kein Problem ist, denn man hat ja den Store, oder das AppCenter. So findet man einen Webbrowser, einen Emailclienten und auch einen Kalender, Musik und Videoplayer, was für Fotos und auch recht neu, eine ToDo Liste. Erwähnen möchte ich noch den Editor “Code”, der ist auch vorinstalliert und kann einiges was man für einfache Aufgaben gut verwenden kann. Daneben auch noch ein angenehmer Dark Mode und kann sogar Projekte in Ordner verwalten. Und: Wie so oft in elementary OS ist hier ein nettes Detail, das man die Code App einfach schließen kann und dennoch geht nichts verloren. Man wird nicht nach speichern gefragt, sondern einfach temporär gespeichert. Da dürfen sich andere was abschneiden.

Kommen wir aber zu unseren Standard-Programmen. Man öffnet also das AppCenter und sucht nach LibreOffice. Findet nichts. Thunderbird. Findet nichts. Office? Nein. Nexcloud? Nada. Chrome? Fangfrage. Also was ist hier los? Liest man die Fehlermeldung weiter, dann bekommt man zumindest, klein geschrieben, den Hinweis, dass man entsprechende Apps womöglich auf Flathub bekommt. Mit entsprechendem Link. Sieht man natürlich nicht wenn man das erste Mal schnell was installieren möchte.

elementary OS
Das AppCenter braucht noch etwas Entwicklung – und mehr Apps

elementary geht hier etwas den Apple Weg auf Steroiden. Denn im ersten Moment ist das AppCenter beinahe leer. Persönlich finde ich das nicht gerade gut, doch die Entwickler gehen hier eben den Weg, dass wirklich nur Programm vorhanden sind, die für elementary OS gemacht und kontrolliert sind. Dadurch erreicht man eine durchgehende Design- und Funktionssprache. Aber man knallt den Ball auch weit an der Realität vorbei. Denn: Was tu ich mit einem System ohne entsprechende Programme?

Die Lösung ist etwas unoffensichtlich, Flatpak. Oder Flathub. Aber da liegt der Hund begraben: Es gibt keinen offensichtlichen Weg, wie man Flatpak im AppCenter aktivieren kann. Das minimalistische AppCenter hat nicht mal irgendwelche Einstellungen. Aber einen BMI Rechner.

Man muss dann eben auf flathub.com gehen, nach der Wunsch-App suchen und zuerst im Browser downloaden, dann startet erst der Flatpak Prozess und fragt ob man “diese womöglich unsichere App” installieren möchte. Neben der eigentlichen Philosophie von elementary OS ist das eigentlich eine Katastrophe. Welcher normale User soll auf das draufkommen? Oder möchte man lieber, das man die gefühlten 7 Apps aus dem AppCenter verwendet? Nur ernsthaft arbeiten kann man so nicht.

Also hier herrscht von meiner Seite aus großes Unverständnis. Auch das war in der letzten Version schon ein Dorn im Auge und hat sich nicht gebessert. Das ist wie die Couch im Plastiküberzug damit diese geschützt ist. Dafür hat man aber keinen Spaß darauf zu sitzen.

Immerhin sind alle Pakete aktuell und scheinen dann auch im AppCenter auf – was hoffentlich bedeutet, sie können so auch aktualisiert werden. Auch erscheinen nun alle möglich anderen Programme im AppCenter, werden allerdings als “nicht kuratiert” gekennzeichnet. Also muss man wohl einmal etwas per Flatpak installieren, dann scheinen auch andere Programme auf. Muss man wissen.

Weiters muss ich sagen, dass die Verwendung vom AppCenter einen Tick zu minimalistisch ist. Würde es einen umbringen, wenn man einen “Home” Button links oben einfügt? Sucht man etwas, erscheint links oben tatsächlich ein “Home” Button, den man nutzen kann, um wieder an den Anfang zu gelangen. Geht man nun in eine App, verändert dieser sich in “Suche”, um zurück zur Suche zu kommen. Klickt man ihn, kommt man in die Suche zurück, doch dann sind alle Buttons weg. Um wieder an den Start zu gelangen, muss man seine Suchanfrage nun löschen. Das ist recht umständlich wie ich finde und nervt wenn man mehrere Sachen sucht.

Work

Nachdem man also seine gewohnten Programme über den Browser und Flathub installiert hat, kann man endlich mit dem Alltag anfangen. Nextcloud für meine Daten, LibreOffice sowie Thunderbird, sowie GIMP und am Ende auch Chrome (allerdings über PPA und Terminal für Updates). Was aber sofort auffällt, dass die Icons der nachinstallierten Programme im Dock verschwommen wirken. Also wirkt es einfach so, als ob das System allgemein nicht so gerne mit anderer Software zusammenarbeiten würde und versaut auch etwas das stylische Bild des ganzen, wo sonst viel Wert auf Design gelegt wird. Warum ist das bei anderen kein Problem?

Dann wollte ich gerne meine Kalendereinträge im System sehen. Dafür habe ich den Kalender geöffnet und bin dann auf “Online Accounts” gegangen, was die System-Einstellungen geöffnet hat. Hier ist man allerdings sehr beschränkt auf IMAP und CalDAV. Also wirkliche online Accounts, wie man das von anderen Systemen kennt, eher Fehlanzeige. Nachdem ich gemerkt habe das Google Kalender kein CalDAV sondern nur iCal bietet, war auch das Thema abgeschlossen. Schade. Auch die IMAP Mails machten Probleme, zuerst wurden Mails teils nicht angezeigt, dann plötzlich der Account zweimal.

Ernüchterung kam dann nach dem Neustart auf – denn Nextcloud hat nicht meine gesamten Daten synchronisiert und startet scheinbar auch nicht automatisch im Hintergrund. Icons zum kontrollieren gibt es ja scheinbar nicht in dem System, also von Hand Nextcloud öffnen – aber manchmal lief es, manchmal nicht. Ein großes No-go leider für mich, Datensynchronisierung muss einfach gehen. Allerdings: Nach einem Neustart hat sich der Client wieder eingeloggt, war aber auf “Pause” geschaltet. Danach konnte plötzlich wieder alles synchronisiert werden. Nach einem erneuten Start ging aber wieder nichts. Man müsste es also immer von Hand starten – was natürlich auf lange Sicht zum vergessen ist.

Was wichtig ist wenn man mit dem System arbeitet, dass man sich schnell mit den Eigenheiten beschäftigt. Denn alleine die Tastenkürzel machen einen sonst Wahnsinnig, wenn man plötzlich alles mit der Maus mach müsste. Immerhin gehen verschiedene Touch-Gesten und machen einem das Leben leichter.

Blured icons

Dabei ist eben zu beachten, dass die Windows bzw. Super-Taste, nutzlos ist. Hier kommt aber zumindest ein Fenster, dass einem erklärt, was für Kombinationen gehen. Super und Leer braucht man um den App-Launcher zu öffnen. Super und H ist auch sehr wichtig – denn H wie “hide” bedeutet, das Fenster minimieren. Heißt aber eben anders. Mit diesen zwei ist man schon gut aufgestellt, damit man nicht ständig mit der Maus umher fahren muss. Weitere kann man ja noch lernen.

Meine Windows EXE Datei die ich immerzu für den Test verwende, konnte das System nicht öffnen. Im Store war auch kein WINE vorhanden, allerdings andere Kandidaten wie “Protontricks”. Ich bin allerdings nicht weiter gegangen, da sich hier auch bereits der Wissensstand eines normalen User aufhören würde. Terminal und APT mal ganz zu schweigen.

Auch ein halb durchdachtes ist das öffnen von Dateien per Leertaste. Das ist ja auch aus MacOS entnommen, doch auch wenn es praktisch ist, dass man ein Video als Beispiel per Leertaste öffnen kann, so ist es nur mehr halb so praktisch, wenn man es dann nicht mit der Leertaste wieder schließen kann. Da muss man dann wieder zur Maus oder anderen Tasten greifen.

Multimedia

Etwas eigenartig war dann doch das Video das getestet wurde. Das kleine und mit H264 kodierte Video wurde eigentlich ohne weiteres abgespielt, kurz vor dem Ende blieb es hängen und der Sound wiederholte sich immer wieder. Zuerst wollte er noch das Fenster schließen lassen, bald konnte ich aber nichts mehr machen und der Laptop war zum neu starten. Dabei kann ich nicht sagen woran es lag, der Laptop verabschiedet sich aber jedes Mal wenn ich das Video spiele, immerhin erst am Ende. Auch andere Videos brachten den Player zum Abstürzen und geschlossen werden konnte er einfach nicht mehr, nicht mal erzwungen. Neustart. Eine Installation von VLC hat dieses Problem aber “behoben”.

elementary OS
Videos abspielen mag der Videoplayer momentan nicht so gerne – führt zum Absturz am Ende

Games

Glücklicherweise war Steam im App Store (allerdings erst nachdem man schonmal ein Flatpak installiert hat, ansonsten gibt es einen Hinweis mit einem Link auf die Flathub Seite), konnte sogar per Eingabe über den Launcher entsprechend gefunden werden. Somit öffnete sich der Store und ich konnte Steam schnell und ohne Probleme installieren, auch die nativen und die Spiele über Proton liefen allesamt ohne Zutun – bis auf das, dass man Steam Play aktivieren muss natürlich.

elementary OS
Dank Proton laufen viele Spiele einfach so

Conclusio

Immer wieder teilt elementary OS meine Meinung in zwei Richtungen. Einerseits findet man das System gut und mag auch die Wege, die es einschlägt, andererseits ist es aber auch wieder schwierig zum empfehlen, weil es eben seine eigenen Wege geht.

Marktmacht. Es ist ja in Ordnung wenn man ein System wie MacOS in den Grundzügen kopiert (solange die Rechtsabteilung dort sich nicht aufregt), doch hier kommt etwas anderes zu tragen. Denn Apple und MacOS haben eine Marktmacht, die in vielen Bereichen zum tragen kommt und das System zu etwas so besonderem macht. Gefühlt möchte elementary OS hier etwas ähnliches versuchen. Man hat einen eigenen Stil, eigene Tastaturkürzel und eigene Apps. Doch blickt man sich im AppCenter um, so findet man momentan um die 90 kuratierte Apps. Sprich: von elementary OS getestet und freigegeben.

Das trägt einerseits zu einem einheitlichen Stil und von mir aus auch zur Sicherheit bei, da alles im kontrolliertem Rahmen passiert. Doch das würde nur dann funktionieren, wenn man auch wirklich alles aus einer Hand anbieten würde. Die Linux Welt ist leider sowieso oft knapp bemessen was Apps und Programme angeht (vor allem im wirklich professionellen Markt), da tut es nicht gut, wenn man dann nichteinmal ein Office-Paket im AppCenter anbietet.

elementary OS
Ist LibreOffice doch gefährlich?

So bleibt neben dem Gefühl ein eigentlich gutes System zu haben auch das Gefühl, dass sich das alles nicht recht in die echte Welt einfügen möchte. Denn so sehr das System für Einsteiger konzipiert ist was Aussehen, User-Experience und Minimalismus angeht, so kann ich das System gleichzeitig kaum einem Neuling empfehlen.

Warum? Weil man zusätzliches Wissen braucht, um tatsächlich damit arbeiten zu können. Ansonsten ist man gefangen mit einem mittelmäßigen Broser, einem Mail-Programm das gerade so für private Sachen reicht, einem Kalender der nur über Umwege mit Google arbeiten möchte, nur lokal nutzbare ToDo Listen, keine Anzeige für App-Icons und einem sehr dürftig gefüllten AppCenter, das einem vorschreiben möchte, was man nutzen soll. Außerdem musste man bisher für jedes große Update alles neu installieren. Das geht eigentlich gar nicht.

Kurzum: Ein oberflächlich wunderbares System, das aber erst einiges an Zutun braucht, um wirklich nutzbar zu sein. Denn in der echten Welt braucht man mehr als ein paar mittelmäßige Standardprogramme.

Das mag nun frech klingen. “Mittelmäßig” soll hier auch weniger auf die Qualität, als auf den Funktionsumfang und die Fülle hindeuten. Auch wenn man sich bemüht alles wunderbar hinzubekommen – man darf sich nicht einbilden, man hat entsprechende Marktmacht um Leuten zu sagen was sie zu tun haben. Womöglich sind die Entwickler überfordert mit all den Projekten. Doch auch hier würde einen besseren Fokus auf das System gut tun, denn um eine komplette Umgebung abzuliefern, dazu fehlt wahrscheinlich einfach die Arbeitskraft.

Das geteilte Gefühl rührt auch von den verhältnismäßig vielen Fehlern her, die ich im Laufe des Test gesehen habe. Immer wieder musste ich einen Neustart erzwingen, auch lief der System-Lüfter beim Ansehen eines einfachen YouTube Videos immer mal wieder am Anschlag. Das habe ich bei wenigen Systemen so gesehen. Ich hoffe die nächste Version wird besser getestet und mit weniger gravierenden Fehlern ausgeliefert. Ansonsten wird hier viel Potential vergeben.

PS:

In der Zwischenzeit (April 2022) haben manche der Inhaber das Projekt verlassen und eine Gründerin führt vorerst die Arbeiten weiter. Es wird sich zeigen wie das System sich weiter entwickeln wird, eventuell erklärt dies aber die vielen Fehler.

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